Explosive Ostern
Manchmal fragt man sich wirklich, was manche Leute in ihren vier Wänden lagern oder welch seltsamen Liebhabereien sie nachgehen mögen, dass man potentiell explosives Material, etwa in Form von Gasflaschen, zu Hause lagert. Interessant auch, dass es jetzt ausgerechnet zu Ostern mit all den traditionellen Feuern zu einigen gröberen Unfällen kam.
Angefangen hat es ja bereits letzten Montag, wo eine Gasexplosion ein Wohnhaus in Wien in der Leopoldauer Strasse derart erschütterte, dass zum einen das Haus einsturzgefährdet und unbewohnbar wurde, zum anderen dies auch Sperre für den Verkehr durch die Leopoldauer Strasse auf längere Zeit bedeutet. Dabei hat es sich nicht um einen Defekt einer Gasleitung gehandelt, nein, einer der Mieter hantierte in seiner Wohnung mit einer Propangasflasche, sodass das Haus beinahe in die Luft flog. Was er eigentlich mit der Gasflasche in seiner Wohnung bezwecken wollte, weiss man auch noch nicht, denn der Schwerverletzte liegt im Tiefschlaf im Spital und konnte noch nicht vernommen werden.
Ein Grillabend in Traiskirchen endete gestern damit, dass nach Funkenflug eine Gartenhütte in Brand geriet und eine darin gelagerte Sauerstoffflasche derart detonierte, dass in der Nachbarschaft etliche Fensterscheiben zu Bruch gingen und sogar Dachstühle hochgehoben wurden.
Und schliesslich sprangen heute einige Personen brennend aus einer in Vollbrand stehenden Wohnung aus dem zweiten Stock eines Hauses im 17. Wiener Gemeindebezirk. In der Brandruine wurde danach übrigens ein Moped gefunden - was macht man eigentlich mit einem Moped in einer Wohnung im zweiten Stock? Ob dieses und etwaiges Hantieren mit Benzin die Ursache für den Brand war, ist noch nicht klar.
Bei all diesen Vorfällen kommen einem dann folgende Gedanken: Wie kommen eigentlich die übrigen Mieter oder Anrainer dazu, dass sie dann den Schaden tragen müssen, nur weil jemand in deren Umgebung mit potentiell gefährlichem Material hantiert oder solches an einem Ort gelagert hat, wo es nicht hingehört? Und hoffentlich haben die Schadensverursacher eine gute Haftpflichtversicherung...
Angefangen hat es ja bereits letzten Montag, wo eine Gasexplosion ein Wohnhaus in Wien in der Leopoldauer Strasse derart erschütterte, dass zum einen das Haus einsturzgefährdet und unbewohnbar wurde, zum anderen dies auch Sperre für den Verkehr durch die Leopoldauer Strasse auf längere Zeit bedeutet. Dabei hat es sich nicht um einen Defekt einer Gasleitung gehandelt, nein, einer der Mieter hantierte in seiner Wohnung mit einer Propangasflasche, sodass das Haus beinahe in die Luft flog. Was er eigentlich mit der Gasflasche in seiner Wohnung bezwecken wollte, weiss man auch noch nicht, denn der Schwerverletzte liegt im Tiefschlaf im Spital und konnte noch nicht vernommen werden.
Ein Grillabend in Traiskirchen endete gestern damit, dass nach Funkenflug eine Gartenhütte in Brand geriet und eine darin gelagerte Sauerstoffflasche derart detonierte, dass in der Nachbarschaft etliche Fensterscheiben zu Bruch gingen und sogar Dachstühle hochgehoben wurden.
Und schliesslich sprangen heute einige Personen brennend aus einer in Vollbrand stehenden Wohnung aus dem zweiten Stock eines Hauses im 17. Wiener Gemeindebezirk. In der Brandruine wurde danach übrigens ein Moped gefunden - was macht man eigentlich mit einem Moped in einer Wohnung im zweiten Stock? Ob dieses und etwaiges Hantieren mit Benzin die Ursache für den Brand war, ist noch nicht klar.
Bei all diesen Vorfällen kommen einem dann folgende Gedanken: Wie kommen eigentlich die übrigen Mieter oder Anrainer dazu, dass sie dann den Schaden tragen müssen, nur weil jemand in deren Umgebung mit potentiell gefährlichem Material hantiert oder solches an einem Ort gelagert hat, wo es nicht hingehört? Und hoffentlich haben die Schadensverursacher eine gute Haftpflichtversicherung...
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