"Alles Gute, lieber Silvio"
Das wünschte Bundekanzler Wolfgang Schüssel letzte Woche im Rahmen des Kongresses der Europäischen Volkspartei (EVP) in Rom dem italienischen Regierungschef Silvio Berlusconi in Hinblick auf die kommende Parlamentswahl. Auf die Proteste der Opposition brauchte man da nicht lange warten, derweil traf Wolfgang Schüssel auch mit Berlusconis Herausforderer, Romano Prodi, zusammen. Auch die Presse konnte mit einem gepfefferten Kommentar aufwarten. Und sogar Bundespräsident Heinz Fischer fühlte sich bemüssigt, klärende Worte zu sprechen:
und"Österreich mischt sich nicht in die Wahlauseinandersetzung in anderen Ländern ein."
"Die Wahlen in Italien werden von den Italienerinnen und Italienern entschieden."
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