
So nennt man in Wien umgangssprachlich Hundekot. Eigentlich wollte ich mich zu diesem Thema ursprünglich nicht äussern, aber nachdem mittlerweile auch die
Presse und der
Standard darüber ausführlich berichten, kann ich nicht umhin. Unglaublich, mittlerweile haben mehr als 80.000 Personen die sogenannte "
Hundstrümmerl-Petition" unterzeichnet, die gegen den "Hundekot im öffentlichen Raum" ankämpft. Entstanden ist diese Sache aus einer Elterninitiative, um auf die Gesundheitsgefährdung durch Hundekot aufmerksam zu machen. Kann die Sorgen einer Mutter oder eines Vaters nachvollziehen, wenn der Nachwuchs am Spielplatz vielleicht so ein Hundeexkrement aus der Sandkiste holt oder sonstwo danach greift. Interessant auch, dass sich mittlerweile auch ein
freiwilliger Putztrupp, der "1. freiwilllige Hundstrümmerl Dienst", gebildet hat, um Strassen vom Hundekot zu befreien - die Truppe in Aktion konnte man letzten Dienstag in der
ZIB 2 bewundern, natürlich im Zusammenhang mit der "Hundstrümmerl-Petition". Und Armin Wolf von der ZIB 2 meinte danach noch in seinem
Moderatorentagebuch, dass 15 Minuten nach Ausstrahlung des Beitrags weitere 1.400 Personen die Petition unterzeichnet hätten.
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